Wallkontor
Das ehemalige Kaufhaus "Harms Am Wall" war abgebrannt. Drei Jahre später wird es ein neues Büro- und Geschäftshaus sowie einen neuen Namen geben: Wallkontor.
Entwurf des Neubaus "Wallkontor"
So soll die Gebäudefront am Wall nach Ende der Bauarbeiten aussehen.
Quelle: Müller & Bremermann
Baulücke mit Bauzaun mit Aufschrift: Wallkontor
Quelle: Radio Bremen, Heike Kirchner
Baulücke mit Bauzaun mit Aufschrift: Wallkontor
Quelle: Radio Bremen, Heike Kirchner
Die Vorbereitungen der Abrissarbeiten bei Harms am Wall.
Quelle: Radio Bremen
Abriss Harms am Wall
Quelle: Radio Bremen
Baustelle mit der Brandruine Harms am Wall (Archivbild)
Quelle: Radio Bremen, Christian Bordeaux
| Adresse | Am Wall 157-161 |
| Bauphase | voraussichtlich bis 2020 |
| Geplant | Einzelhandel und Büros |
Das Projekt
Die Brandstiftung bei "Harms Am Wall" im Jahr 2015 hat die Gerichte lange beschäftigt. Wer es angesteckt hat, konnte jedoch nicht ermittelt werden. Drei Jahre später rücken endlich die Bagger an und die Bremer Eigentümer Müller & Bremermann GmbH & Co.KG bauen ein neues Geschäftshaus mit einer Fassade aus Naturstein.
Neue Wege gehen
Der Investor plant auch eine neue "Wall-Passage". Sie soll den Wall und die Geschäfte dort besser mit der Innenstadt verbinden. Im Idealfall würden Bremer und Touristen von der Passage über die Herdentorswallstraße zur Museumstraße flanieren. Von dort ginge es weiter über den Schüsselkorb bis zum Domshof. Die Passage ist Teil der Pläne, die Innenstadt mit neuen Rund- und Flanierwegen insgesamt attraktiver zu machen.
Dieses Thema im Programm: buten un binnen, 23. Mai 2018, 19:30 Uhr