Liveticker

Hochwasser-Ticker zum Nachlesen: Lage in Lilienthal weiter angespannt

Hochwasser in Lilienthal: Sinkende Pegel, weiter angespannte Lage

Bild: Radio Bremen

In Lilienthal ist vorsichtshalber eine zweite Deichlinie errichtet worden. In Bremen kann es derweil an Weserstadion und Weserwehr zu Wasserübertritten kommen.

29.12.2023, 22:00 Uhr

Hochwassersituation in Niedersachsen regional unterschiedlich

Die Hochwasserlage in Niedersachsen ist immer noch angespannt. Zwar hätten sich Befürchtungen einer Sturmflut bislang nicht bestätigt und die Hochwassersituation sei regional unterschiedlich, sagte Landesbranddirektor Dieter Rohrberg. Für ganz Niedersachsen könne aber noch keine Entwarnung gegeben werden. In Lilienthal etwa wird weiter befürchtet, dass der Deich der Wörpe brechen könnte, in Verden wiederum ist die Altstadt überflutet.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt indes weitere Regenfälle voraus. "Es kommt bis Samstag noch mal ein ordentlicher Schwung rein, allerdings regnet es nicht mehr in so großen Mengen", so DWD-Meteorologe Christian Herold. Wir beenden an dieser Stelle unseren Liveticker und halten Sie ab Samstagmorgen wie gewohnt über die Situation auf dem Laufenden.

29.12.2023, 20:06 Uhr

70 Bäume in Oldenburg für Deichschutz gefällt

Dabei handelte es sich laut einem Stadtsprecher um eine Vorsichtsmaßnahme, wie er am Freitag nach der Aktion mitteilte. Die Bäume standen demnach an der Hunte an einer Deichböschung, bei der der Boden so aufgeweicht war, dass sie drohten umzustürzen. Das hätte Schaden am Deich verursachen können. Die Bäume seien händisch mit Kettensägen gefällt worden, hieß es weiter.

29.12.2023, 19:14 Uhr

Neue Pegelstände an Wümme und Wörpe

An der Wümme stagnieren die Pegel wieder beziehungsweise fallen minimal, teilte die Bremer Feuerwehr bei X (ehemals Twitter) mit. An der Wörpe habe Regen den Pegel demnach wieder leicht ansteigen lassen.

Livereporter vor Ort: Aufgeweichte Deiche in Lilienthal

Bild: Radio Bremen

29.12.2023, 18:25 Uhr

Welche Versicherung kommt für die Schäden auf?

Erst kommt das Hochwasser, dann die Frage, welche Versicherung für den Schaden aufkommt. Die Verbraucherzentrale Bremen gibt Tipps, was in einem Schadensfall zu tun ist.

29.12.2023, 18:14 Uhr

Weiter angespannte Hochwasserlage im Landkreis Verden

Beim Hochwasser im Landkreis Verden ist vorerst keine Entspannung in Sicht. Die Wasserstände stiegen weiter und würden erst am Wochenende ihren Höchststand erreichen, teilte die Feuerwehr mit. Mit Beginn der Neujahrswoche sei dann erst mit einem Rückgang des Wasser zu rechnen.

Weiterhin seien Nachschub für Sandsäcke und Unterstützungskräfte anderer Feuerwehren auf dem Weg in die Region. Am Freitag seien zahlreiche Sandsäcke verbaut worden, um unter anderem die Innenstadt von Verden/Aller zu schützen. An Deichen sickerte teilweise Wasser durch. Einsatzkräfte kontrollierten die Deiche regelmäßig.

Überschwemmte Wohngebiete auch im Landkreis Verden

Bild: Radio Bremen

29.12.2023, 17:36 Uhr

Zum Vergleich: Lilienthaler Wörpe normal und bei Hochwasser

Die Wörpe einmal vor und einmal nach dem Hochwasser.
Bild: Radio Bremen | Timo Schaele

Das linke Foto zeigt die Wörpe in Lilienthal im Normalzustand. Rechts ist der Fluss in seiner aktuellen Höhe zu sehen.

Haus in Lilienthal überflutet: "Für uns ist das eine Katastrophe"

Bild: Radio Bremen

29.12.2023, 16:41 Uhr

Falkenberger Landstraße in Lilienthal wird für Deichbau teilweise gesperrt

Wie die Polizei Verden/Osterholz mitteilt, wird am Jan-Reiners-Weg in Lilienthal vorsorglich ein zweiter Deich aufgebaut, sollte der bereits beschädigte Deich an der Wörpe brechen. Die Falkenberger Landstraße wird deshalb teilweise gesperrt. Zwischen Höhe Timkenweg und Brauereiweg ist kein Durchkommen mehr.

Lilienthaler Bürgermeister: "Warten aufs vermeintlich Unvermeidbare"

Bild: Radio Bremen

29.12.2023, 16:16 Uhr

Hochwasser sorgt für Auswirkungen auf Landwirtschaft

Die Hochwasserlage hat zum Teil erhebliche Auswirkungen auf die Land- und Forstwirtschaft in Niedersachsen. Landwirtschaftliche Flächen seien vor allem entlang der Weser, Aller sowie der Ems betroffen, teilte das Landwirtschaftsministerium mit.

Besonders problematisch sei das Hochwasser für Ackerbaubetriebe an Standorten mit schweren, ohnehin zu Staunässe neigenden Bodenverhältnissen. Betroffen seien etwa Winterweizen und Wintergerste. Aufgrund der Staunässe und des damit verbundenen Sauerstoffmangels im Boden könnten die Pflanzen weniger Nährstoffe aufnehmen. Eine länger anhaltende sogenannte Überstauung kann demnach für weniger Ertrag sorgen.

29.12.2023, 16:13 Uhr

Landkreis Osterholz befürchtet Katastrophentourismus an Silvester

Der Landkreis Osterholz befürchtet, dass zu Silvester viele Schaulustige im Hochwassergebiet unterwegs sein werden. "Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Personen und deren Hab und Gut im betroffenen Gebiet und betreten Sie diese Bereiche nicht", appellierte Landrat Bernd Lütjen (SPD). Den Einsatzkräften soll die Arbeit nicht noch erschwert werden.

Der Landkreis bittet darum, die betroffenen Gebiete entlang Wörpe und Wümme zu meiden. Das Betreten des Wümmedeichs sei verboten, da Menschen und Hunde die aufgeweichten Deiche beschädigen könnten.

29.12.2023, 15:54 Uhr

Einsatz in Lilienthal wird laut Gemeinde noch viele Tage andauern

Die Hochwasser-Helfer in Lilienthal gehen davon aus, dass der Einsatz noch viele Tage dauern wird und der Zustand der Deiche kritisch bleibt. Weitere Sicherungsmaßnahmen seien aktuell nicht möglich, sagte Einsatzleiter Jürgen Weinert zu buten un binnen: "Wir können da nicht mehr Sandsäcke aufbringen und den Deich auch nicht mehr erhöhen." Denn dann drohe der Deich in Richtung Wörpe abzurutschen.

Doch nicht nur die Wasserhöhe bringt den Deich an seine Grenzen: Auch die Dauer der Belastung weiche den Deich immer weiter auf. "Jeder Tag länger ist ein Tag, der uns Probleme macht und die Gefahr erhöht", sagte Weinert. Er geht davon aus, dass der Krisenmodus noch deutlich länger als eine Woche anhalten werde.

29.12.2023, 15:12 Uhr

Die Evakuierungsgebiete in Lilienthal im Überblick

Hier können Sie sich externe Inhalte (Text, Bild, Video…) von Datawrapper anzeigen lassen

Stimmen Sie zu, stellt Ihr Browser eine Verbindung mit dem Anbieter her.
Mehr Infos zum Thema Datenschutz.

Betroffen sind Stadskanaal, Arpsdamm, Am Mühlenbach sowie Teilbereiche der Hauptstraße. Das zweite Evakuierungsgebiet liegt im Bereich Mehlandsdeichweg.

29.12.2023, 14:59 Uhr

Hochwasserlage in Niedersachsen verschiebt sich

Es gehe derzeit etwa vom Harz in Richtung der Landkreise Celle und Oldenburg, sagte Landesbranddirektor Dieter Rohrberg. Cuxhaven und Bremerhaven sind bislang nicht so stark betroffen. Bei Sandkrug im Landkreis Oldenburg unterstützt die Bundeswehr den Einsatz. Hier ist ein gefährdeter Deich schlecht zugänglich. Mit Helikopterflügen wurden große Sandsäcke zu den bedrohten Stellen gebracht.

29.12.2023, 14:46 Uhr

Hochwasser- und Sturmflutgefahr im Wesergebiet

Im Bereich Weserstadion und Weserwehr kann es bis Samstag um 18 Uhr zu leichten Wasserübertritten kommen. Betroffen sind die wesernahen Gebiete Pauliner Marsch, Stadtwerder und Suhrfelde, teilt die Feuerwehr mit. Jogger, Fußgänger und Radfahrer sollten die betroffenen Gebiete meiden.

Erhöhte Hochwasser-Pegel am Bremer Weserwehr

Bild: Radio Bremen

29.12.2023, 14:40 Uhr

Hubschrauber von Bundespolizei und Marine helfen bei Deichsicherung in Hatten

Mit je einem Hubschrauber sind die Bundespolizei und die Marine im vom Hochwasser betroffenen Hatten bei Oldenburg im Einsatz. "Das Land Niedersachsen hat einen unserer Hubschrauber angefragt", sagte eine Sprecherin der Bundespolizei. Die beiden Helikopter bringen besonders große Sandsäcke zu den Deichen, um diese zu sichern. Hatten liegt am Fluss Hunte.

29.12.2023, 13:30 Uhr

Hochwasser sorgt für Verkehrseinschränkungen in Borgfeld und Lilienthal

In Lilienthal und Borgfeld haben die Behörden wegen des Hochwassers einige Straßen gesperrt. Eine Übersicht gibt es auf der Karte der Verkehrsmanagement Zentrale Bremen.

29.12.2023, 12:23 Uhr

Kein Feuerwerk in Bremer Hochwasser-Gebieten

Eine Karte zeigt, wo in Bremen das Feuerwerk zu Silvester verboten sein soll.
In den Bremer Hochwassergebieten ist das Böllern Silvester verboten. Bild: Innenressort

In Borgfeld, Timmersloh und Teilen von Oberneuland darf Silvester nicht geböllert werden. Das Bremer Innenressort begründete den Schritt mit der angespannten Situation im Hochwasser-Gebiet. Das Hochwasser binde viele Ressourcen und die Rettungskräfte dürfen nicht durch Feuerwerkseinsätze beeinträchtigt werden.

Außerdem sollen durch das Verbot Wildtiere geschützt werden, die aktuell durch das Hochwasser aus ihrem Lebensraum verdrängt wurden. Zuvor hatte schon die Gemeinde Lilienthal Feuerwerk zum Jahreswechsel verboten.

29.12.2023, 12:03 Uhr

So sieht es aktuell in Bremen und Lilienthal aus

Flug übers Hochwasser: So sehen Borgfeld und Lilienthal von oben aus

Bild: Radio Bremen

29.12.2023, 11:11 Uhr

Pegel sinkt pro Tag um 10 Zentimeter

In Borgfeld und Timmersloh wird das Hochwasser auch über den Jahreswechsel auf einigen Grundstücken stehenbleiben. Davon geht die Bremer Feuerwehr derzeit aus. "Laut Hochwasserzentrale sinken die Pegel um 10 Zentimeter pro 24 Stunden", sagte Feuerwehrsprecher Christian Patzelt.

In Borgfeld stehen zwischen der Katrepeler Landstraße und dem Erbrichter Weg immer noch rund 50 Gebäude unter Wasser, sagte Patzelt. Der Strom ist abgestellt und einige Bewohner haben ihre Häuser verlassen. "Wir können einige Punkte nur noch mit Wathosen erreichen." Die Feuerwehr unterstützt Anwohner, wenn sie Hab und Gut aus ihren Häusern holen wollen. Timmersloh ist weitgehend von Wasser umschlossen, nur Richtung Nordosten ist über die Timmersloher Straße eine Zufahrt frei.

In Lilienthal ist die Hochwasser-Lage unverändert angespannt. "Ein Ende der Evakuierungen ist nicht absehbar", sagte eine Sprecherin der Gemeinde. "Wir müssen weiterhin auf alles vorbereitet sein."

29.12.2023, 09:16 Uhr

Sandsäcke in Lilienthal geklaut

In Lilienthal sind in der Nacht offenbar einige Sandsäcke geklaut worden. Das berichtet die Gemeinde in ihrem Whatsapp-Kanal. Im ganzen Ort werden Stromkästen durch Sandsäcke geschützt. "Diese Maßnahmen sind für den gesamten Ort extrem wichtig", teilte die Gemeinde mit. Nur so könnten die Verteilerkästen schnell wieder genutzt werden, sobald sich die Lage entspannt.

29.12.2023, 09:13 Uhr

Lilienthal schaltet weitere Nummer für Bürgertelefon frei

Die Gemeinde Lilienthal hat eine neue Nummer für das Bürgertelefon freigeschaltet. Der Service ist von 8 bis 20 Uhr unter: 04298/929-190 und 04298/929-120 erreichbar.

29.12.2023, 08:16 Uhr

Wetter bleibt in Bremen weiter wechselhaft

In Bremen ist in der Nacht zu Freitag bis zu ein Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, weiter nördlich Richtung Emsland waren es bis zu sieben Liter. "Das war zum Glück kein Dauerregen", sagt Tim Staeger, Wetterredakteur bei Bremen Eins. "Jeder Tropfen ist ein Tropfen zu viel, aber es ist nichts im Vergleich zu dem Starkregen-Ereignis, das jetzt zum Hochwasser geführt hat."

Der Regen sorge aber möglicherweise dafür, dass die Pegel etwas langsamer sinken, sagte Staeger. Am Freitag und in den nächsten Tagen ist immer wieder mit Schauern zu rechnen. Dabei rechnet Staeger mit 10 bis 20 Litern Niederschlag. An der Küste kann es Sturmböen bis zu 80 Stundenkilometern geben. Die Temperaturen bleiben mit 8 bis 10 Grad mild.

29.12.2023, 07:44 Uhr

Lilienthal verbietet Böllern an Silvester

In Lilienthal ist das Böllern dieses Jahr grundsätzlich verboten. Die Gemeinde begründet das Verbot mit der aktuellen Hochwasserlage. Die Feuerwehr der Gemeinde Lilienthal arbeite rund um die Uhr am Schutz der Deiche, der Bevölkerung, des Ortes und möglichen Evakuierungsmaßnahmen. Üblicherweise ist die Einsatz-Frequenz der Feuerwehr an Silvester und Neujahr sehr hoch. Für mögliche Einsätze, die durch das Abbrennen von Feuerwerk ausgelöst werden, gebe es keine Kapazitäten.

29.12.2023, 07:05 Uhr

Situation in Lilienthal bleibt angespannt

Lilienthal von oben bei Hochwasser.
Das Hochwasser steht in Wohngebieten in Lilienthal. Bild: Radio Bremen

In Lilienthal hat es am Donnerstagabend eine kritische Situation wegen des Hochwassers gegeben. Im Raum stand die Sorge, dass der Deich gebrochen sein könnte. Die Feuerwehr gibt jetzt allerdings Entwarnung.

Im Deich entdeckten die Helfer in Höhe der Butendieker Landstraße eine Leckage. Hier sickerte Wasser durch den Deich. Allerdings entstand kein Deichbruch, es bleib bei einem Riss. Bei einem Bruch hätte der Deich nachgegeben, ein Riss betrifft nur eine kleine Stelle im Deich. Die Situation bleibt aber angespannt, auch weil weiterer Regen für die kommenden Tage angekündigt ist. Inzwischen müssen auch Bäume in der Nähe der Deiche gefällt werden, damit sie nicht den Halt verlieren.

Zur Orientierung: So verlaufen Wümme und Wörpe

Hier können Sie sich externe Inhalte (Text, Bild, Video…) von Datawrapper anzeigen lassen

Stimmen Sie zu, stellt Ihr Browser eine Verbindung mit dem Anbieter her.
Mehr Infos zum Thema Datenschutz.

29.12.2023, 06:45 Uhr

"Außergewöhnliches Ereignis" in Oldenburg ausgerufen

In Oldenburg haben die Behörden ein sogenanntes außerordentliches Ereignis ausgerufen. Das ist noch kein Katastrophenfall, aber so können die Behörden leichter auf Hilfskräfte zugreifen.

An zahlreichen Pegeln in Niedersachsen und Bremen gilt weiterhin die höchste Meldestufe 3. Das geht aus der Karte des Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz hervor. Die Hochwassersituation an den Harzer Talsperren entspannte sich zuletzt hingegen leicht. Die Füllstände gingen etwas zurück, teilten die Harzwasserwerke mit. Einerseits fließe weniger Wasser in die Speicher und andererseits sei in den vergangenen Tagen deutlich mehr Wasser als üblich an die Flüsse abgegeben worden.

29.12.2023, 06:15 Uhr

Hochwasser nimmt Tieren den Lebensraum

Nicht nur Menschen, auch Tiere sind vom Hochwasser in Niedersachsen und Bremen betroffen. Auch deshalb sollten Uferwege in den nächsten Tagen gemieden werden, betont die Bremer Feuerwehr.

Vielen Tieren soll ein Fluchtraum erhalten bleiben. Spaziergänger und Neugierige, die auf den Uferwegen laufen, nehmen den Tieren sonst ihre letzte Ausweichmöglichkeit. Das sagte ein Sprecher der Feuerwehr.

29.12.2023, 06:00 Uhr

Pegel gehen langsam zurück

Die Pegel fallen mittlerweile, aber sehr langsam. Das sagt ein Sprecher der Feuerwehr Bremen. In einigen Bereichen in Bremen gab es unterdessen die höchsten je gemessenen Grundwasserstände.

28.12.2023, 21:49 Uhr

Einsatzkräfte sind auf verschiedene Szenarien vorbereitet

Der Dauereinsatz der Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen in Borgfeld und Lilienthal geht weiter. Obwohl die Pegel leicht sinken, wird die Hochwasserlage nach aktuellen Prognosen noch viele Tage andauern. Im Laufe der Nacht zum Freitag werden wieder einzelne Schauer erwartet. "Das ist aber weit weg von den Regenmengen, die wir die vergangenen Tage hatten", sagt Alexander Rudolph vom ARD-Wetterkompetenzzentrum. 

In Borgfeld ist die Lage unverändert stabil und das Wasser leicht rückläufig, sagte ein Sprecher der Feuerwehr zu buten un binnen. Die Einsatzkräfte sind auf verschiedene Szenarien vorbereitet und das Wasser werde so gut es geht abgeleitet. Auch in Lilienthal sei die Lage seit dem Abend unverändert, so die Feuerwehr.

28.12.2023, 20:39 Uhr

Gemeinde Lilienthal warnt vor Falschmeldung

Rund um die Hochwasser-Situation in Lilienthal kursiert offenbar eine Falschmeldung. Das teilt die Gemeinde auf ihrem Whatsapp-Kanal mit. Demnach verbreite sich aktuell die Information, dass der gesamte Ortsteil Butendiek evakuiert werde. Dies sei nicht korrekt, betont die Gemeinde.

Mehr zum Hochwasser in Niedersachsen:

Quellen: buten un binnen und dpa.

Dieses Thema im Programm: buten un binnen, 29. Dezember 2023, 19:30 Uhr