Umfrage zu Mietpreisniveau: Bremerhaven schreibt 3.200 Vermieter an
![Bild: Radio Bremen Ein Luftbild zeigt einen Straßenzug in Bremerhaven mit Gebäuden und Autos.](/bilder/bremerhaven-106~_v-1920x1080_c-1649847980028.jpg 1920w, /bilder/bremerhaven-106~_v-1600x900_c-1649847980028.jpg 1600w, /bilder/bremerhaven-106~_v-1280x720_c-1649847980028.jpg 1280w, /bilder/bremerhaven-106~_v-1120x630_c-1649847980028.jpg 1120w, /bilder/bremerhaven-106~_v-960x540_c-1649847980028.jpg 960w, /bilder/bremerhaven-106~_v-800x450_c-1649847980028.jpg 800w, /bilder/bremerhaven-106~_v-640x360_c-1649847980028.jpg 640w, /bilder/bremerhaven-106~_v-512x288_c-1649847980028.jpg 512w, /bilder/bremerhaven-106~_v-320x180_c-1649847980028.jpg 320w, /bilder/bremerhaven-106~_v-256x144_c-1649847980028.jpg 256w, /bilder/bremerhaven-106~_v-160x90_c-1649847980028.jpg 160w)
Wie hoch sind die Wohnungsmieten in Bremerhaven und welche Kosten gelten als angemessen für Sozialhilfe? Um diese Fragen zu klären, schreibt die Stadt nun viele Vermieter an.
Ein Forschungsinstitut aus Hamburg befragt in Bremerhaven im Auftrag der Stadt derzeit Vermieterinnen und Vermieter nach der Höhe ihrer Mieten. Dazu sollen in den kommenden Tagen rund 3.200 Schreiben mit Fragebögen versendet werden. Die Daten werden anonymisiert erhoben und die Befragten zufällig ausgewählt.
Die Stadt will so eine möglichst breite Grundlage gewinnen, um das aktuelle Mietpreisniveau im Stadtgebiet repräsentativ zu ermitteln. Auf dieser Basis wird errechnet, welche Kosten der Unterkunft angemessen sind und bei der Bewilligung von Sozialleistungen berücksichtigt werden. Wohnungsunternehmen werden laut der Stadt bereits befragt.