Tut der Bremer Senat genug für schwerbehinderte Beschäftigte?

Ein Rollstuhl unter einem Schreibtisch.

Tut der Bremer Senat genug für schwerbehinderte Beschäftigte?

Bild: dpa | Christin Klose

Die Gesamtschwerbehindertenvertretung im Land Bremen sagt nein und kritisiert den Koalitionsvertrag der neuen Regierung. Der sei zu unkonkret.

Die Gesamtschwerbehindertenvertretung im Land Bremen kritisiert den Koalitionsvertrag der neuen Regierung. Die Ziele, um Menschen mit schwerer Behinderung im Öffentlichen Dienst zu integrieren, seien zu unkonkret, heißt es in einer Pressemitteilung. Der letzte Bremer Senat hatte noch geplant, mindestens 20 neue inklusive Arbeitsplätze einzurichten. Das sei nicht gelungen. Der neue Vertrag sehe nur noch vor, eine Strategie zu entwickeln. Das reiche nicht aus.

Dieses Thema im Programm: Bremen Eins, Nachrichten, 17. Juli 2023, 20 Uhr