Wussten Sie es? Dieser Schwaneweder hat Bayern aus dem Pokal geworfen
![Bild: Imago | Eibner-Pressefoto / Memmler Lucas Höler schreit seine Freude heraus.](/bilder/imago-16802~_v-2560x1440_c-1680692221008.jpg 2560w, /bilder/imago-16802~_v-2240x1260_c-1680692221008.jpg 2240w, /bilder/imago-16802~_v-1920x1080_c-1680692221008.jpg 1920w, /bilder/imago-16802~_v-1600x900_c-1680692221008.jpg 1600w, /bilder/imago-16802~_v-1280x720_c-1680692221008.jpg 1280w, /bilder/imago-16802~_v-1120x630_c-1680692221008.jpg 1120w, /bilder/imago-16802~_v-960x540_c-1680692221008.jpg 960w, /bilder/imago-16802~_v-800x450_c-1680692221008.jpg 800w, /bilder/imago-16802~_v-640x360_c-1680692221008.jpg 640w, /bilder/imago-16802~_v-512x288_c-1680692221008.jpg 512w, /bilder/imago-16802~_v-320x180_c-1680692221008.jpg 320w, /bilder/imago-16802~_v-256x144_c-1680692221008.jpg 256w, /bilder/imago-16802~_v-160x90_c-1680692221008.jpg 160w)
Am Dienstagabend verwandelte Lucas Höler für den SC Freiburg in der Nachspielzeit einen Elfmeter gegen die Bayern. Bei Werder fiel er einst im Probetraining durch.
Exakt 94 Minuten und zwei Sekunden waren am Dienstagabend in München gespielt, als der große Moment von Lucas Höler kam. Beim DFB-Pokal-Spiel zwischen dem FC Bayern und dem SC Freiburg hatte Nationalspieler Jamal Musiala beim Stand von 1:1 tief in der Nachspielzeit einen Handelfmeter verschuldet. Im Anschluss machten die Bayern noch ein wenig Theater und belagerten Schiedsrichhter Harm Osmers. Benjamin Pavard versuchte zudem noch den Elfmeterpunkt zu malträtieren. Doch es half nichts. Der Schwaneweder Höler blieb ganz cool und knallte den Ball unter die Latte.
![Bild: Imago | Sven Simon Lucas Höler verwandelt den Elfmeter gegen die Bayern.](/bilder/imago-16804~_v-2560x1440_c-1680692182030.jpg 2560w, /bilder/imago-16804~_v-2240x1260_c-1680692182030.jpg 2240w, /bilder/imago-16804~_v-1920x1080_c-1680692182030.jpg 1920w, /bilder/imago-16804~_v-1600x900_c-1680692182030.jpg 1600w, /bilder/imago-16804~_v-1280x720_c-1680692182030.jpg 1280w, /bilder/imago-16804~_v-1120x630_c-1680692182030.jpg 1120w, /bilder/imago-16804~_v-960x540_c-1680692182030.jpg 960w, /bilder/imago-16804~_v-800x450_c-1680692182030.jpg 800w, /bilder/imago-16804~_v-640x360_c-1680692182030.jpg 640w, /bilder/imago-16804~_v-512x288_c-1680692182030.jpg 512w, /bilder/imago-16804~_v-320x180_c-1680692182030.jpg 320w, /bilder/imago-16804~_v-256x144_c-1680692182030.jpg 256w, /bilder/imago-16804~_v-160x90_c-1680692182030.jpg 160w)
"Ich habe versucht, einfach bei mir zu bleiben und mich zu fokussieren. Kurzer Anlauf und dann oben links versucht. Dass es so gut geklappt hat, ist super", sagte der in Achim geborene Angreifer im Anschluss im ARD-Interview. Beim FC Hansa Schwanewede begann er einst mit dem Fußballspielen, ehe er zum VSV Osterholz-Scharmbeck wechselte. Als A-Jugendlicher beim Blumenthaler SV machte Höler auch Werder auf sich aufmerksam. Bei einem Probetraining konnte er jedoch nicht überzeugen.
Schritt über Sandhausen in der 2. Liga
Stattdessen wechselte er im Sommer 2013 zum VfB Oldenburg und ein Jahr später zur 2. Mannschaft von Mainz 05. Im Anschluss gelang ihm beim SV Sandhausen der Durchbruch in der 2. Liga. Im Sommer 2018 holten ihn die Freiburger, wo er sich längst als Bundesliga-Spieler etabliert und in 176 Spielen in der 1. Liga 28 Tore erzielt hat.
Freiburg wirft Bayern überraschend aus dem Pokal
Dieses Thema im Programm: Sportblitz, 5., April 2023, 18:06 Uhr