Landesmindestlohn in Bremen soll auf mehr als 14 Euro steigen

Auf einem Papier mit der Aufschrift "Gehaltsabrechnung" liegen Geldmünzen und eine Euro-Banknote.

Bremer Senat erhöht Mindestlohn für Beschäftigte des Landes

Bild: dpa

Im November und im kommenden Frühjahr ist jeweils eine Erhöhung vorgesehen. Davon profitieren nicht nur Arbeitnehmer, die direkt beim Land oder den Städten angestellt sind.

Ab November steigt der Mindestlohn auf 13,46 Euro pro Stunde. Das hat der Bremer Senat bekannt gegeben. Im Februar nächsten Jahres gibt es eine weitere Erhöhung auf 14,28 Euro. Die rot-grün-rote Koalition hat den Landesmindestlohn an die unterste Tarifgruppe des Tarifvertrags der Länder gekoppelt.

Er gilt für Beschäftigte des Landes, der Städte Bremen und Bremerhaven sowie für Einrichtungen, die mit öffentlichen Mitteln finanziert werden oder Aufträge für den Staat erledigen.

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Dieses Thema im Programm: Bremen Eins, Nachrichten, 28. Mai, 15 Uhr